Hohe Ansprechraten der QRS Magnetstimulation; deutliche Verbesserung bis zur Remission
Unter der Gegebenheit, dass die Patientenprobleme bzgl. einer Harninkontinenz auf eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur zurück zu führen sind, oder andere muskuläre – auch venöse – Schwierigkeiten im Becken- sowie Rumpfbereich vorhanden sind, ist überwiegend von einer deutlichen Verbesserung der Symptomatik bis zur Remission auszugehen.
Selbstverständlich soll das Pelvicenter eine multimodal angesetzte, individuelle Kontinenztherapie nicht ersetzen. Jedoch liegen die Vorteile einer Einbindung der Pelvicenter Magnetstimulation in Kontinenzkonzepte bezüglich deutlich kürzerer Therapiedauer und hohem (steuerbaren) Therapieerfolg klar auf der Hand.
Das Zeitfenster des Erfolgseintrittes ist in den meisten Fällen kürzer als beim konventionellen Beckenbodentraining. Die wiedererlangte Spannkraft der Beckenbodenmuskulatur hält bis zu 35 Monate an, wobei die – durch Studien belegte Persistenz, mindestens 6 Monate und durchschnittlich 2 Jahre beträgt.
Wissenschaftliche Belege hoher Studiengüte dokumentieren, dass keine effektivere Option zur konservativen Behandlung einer Harninkontinenz existiert als die Magnetstimulation bzw. rPMS! Auch beim OAB-Syndrom sowie bei der Dranginkontinenz ist die wissenschaftliche Untermauerung eindeutig.
Durchführung einer Anwendungsbeobachtung
Grosser Erfolg mit der QRS Pelvicenter Magnetstimulation: 92% Remission
frauenPUNKT Dr. Andrea Müller Reid – April 2019 bis Juli 2020 – 16 Patientinnen mit einer Belastungsinkontinenz Interview mit der Geschäftsführung der Frauenpraxis frauenPUNKT
Langzeit-Studie mit 120 Probandinnen (Belastungsinkontinenz), randomisiert, doppelblind und Placebo kontrolliert (RCT-Level 5):
Zusammenfassung eigener Beobachtungen:
Informationen zur Studienlage
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